• Wie kann ich in meiner Wohnung Wasser sparen

    Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie in Ihrer Wohnung Wasser sparen können:

    Duschen statt Baden: Ein Bad benötigt im Durchschnitt etwa 150-200 Liter Wasser, während eine fünfminütige Dusche nur etwa 50-60 Liter benötigt.

    Wenn es z.B. beim Duschen dauert, bis das Wasser warm ist, sammeln Sie das kalte Wasser und verwenden es zum Blumen gießen oder als Toilettenspülung.

    Wasserhähne mit Sparfunktion verwenden: Diese können den Wasserverbrauch um bis zu 50% reduzieren.

    Wasser nicht unnötig laufen lassen, z.B. beim Zähneputzen oder Haare Waschen.

    Spülkästen mit Spar(Stop)funktion nutzen: Durch den Einsatz von Spülkästen mit einer Sparfunktion kann der Wasserverbrauch bei der Toilettenspülung um bis zu 50% reduziert werden.

    Defekte Armaturen undichter Wasserleitungen reparieren: Rinnende und tropfende Armaturen oder Spülkästen von Toiletten können zu einem erhöhten Wasserverbrauch führen.

    Geschirrspüler und Waschmaschinen sollten immer voll beladen werden, um den Wasserverbrauch zu reduzieren.

    Regenwasser nutzen: Wenn Sie die Möglichkeit haben, Regenwasser aufzufangen, können Sie es zum Bewässern von Pflanzen, als Toilettenspülung oder zum Reinigen von Oberflächen nutzen.

    Kurze Wege in der Küche: Beim Kochen sollten Sie darauf achten, dass Sie kurze Wege zurücklegen und das Wasser nicht unnötig laufen lassen.

    Indem Sie einige dieser Maßnahmen umsetzen, können Sie in Ihrer Wohnung Wasser sparen und so nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch Ihre Wasserkosten senken.

    Bild von delo auf Pixabay

  • 1 Jahr lang 1000€ monatlich gewinnen

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  • CO2-Steuer macht Heizen teurer
    Ab dem 1. Januar 2021 wirkt sich die CO2-Steuer direkt auf die Geldbeutel der Konsumenten aus. Einerseits an der Tankstelle mit ca. 7 Cent/Liter und andererseits beim Gaspreis. Hier starten die Mehrkosten bei 0,46 Ct/kWh netto (=0,55 Ct inkl. 19% MwSt) und erhöhen sich in den nächsten Jahren folgendermaßen:
    Jahr CO2-Steuer  netto (inkl. 19%MwSt)
    2022: 0,55 (0,65) Ct/kWh
    2023: 0,64 (0,76) Ct/kWh
    2024: 0,82 (0,96) Ct/kWh
    2025: 1,00 (1,19) Ct/kWh
    Das sieht zwar erst einmal nicht so dramatisch aus. Für eine 3-4-köpfige Familie mit einem Verbrauch von 18.000 kWh im Jahr bedeutet dies jedoch 2021 bereits eine Mehrbelastung von 100 €. 2025 sind das dann über 214€ – jährlich und zusätzlich zu den „normalen“ Preissteigerungen. Was kann man kurzfristig tun? Die zusätzliche Komponente kann wie eine „normale“ Preiserhöhung betrachtet werden, die zu einer Sonderkündigung bis zum Datum der Erhöhung berechtigt. Wir empfehlen dringend, Ihren ab Januar 2021 geltenden Tarif zu vergleichen und bei einer entsprechenden Differenz von Ihrem aktuellen Lieferanten zu einem günstigeren Anbieter zu wechseln. Im Fall einer Sonderkündigung z.B. wegen Preiserhöhung sollten Sie selbst Ihren Vertrag entsprechend kündigen und nicht die oft angebotene „1-Klick-Kündigung“ nutzen. Der Wechsel benötigt üblicherweise ca. 4-6 Wochen. Gerade über die Feiertage zum Jahresende kann es etwas länger dauern. Wenn Sie nun zum 31.12. gekündigt haben, sitzen Sie am 1. Januar aber nicht im Kalten. Bis zum Vertragsstart bei Ihrem neuen Anbieter übernimmt Ihr Grundversorger vorübergehend die Belieferung. Das bedeutet zwar, 2x die Zähler ablesen zu müssen und einen kurzen Zeitraum sogar einen etwas höheren Gaspreis zu zahlen, aber die dann folgende Einsparung gleicht das erfahrungsgemäß um ein Vielfaches aus.
    Was kann man langfristig machen? Eine Möglichkeit zur Reduzierung der Heizkosten wäre, ergänzend eine Solarthermieanlage zu installieren. Der Staat bietet hier interessante Förderungen von bis zu ca. 30%. Als Mieter hat man nur die Möglichkeit, den Vermieter zu einem Wechsel zu einem günstigeren Anbieter aufzufordern und selbst das eigene Heiz- und Lüftungsverhalten zu überprüfen. Hierzu werden wir an anderer Stelle mehr ausführen. ——————————————————————————————————————- Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
  • Unverzichtbar: die private Haftpflichtversicherung

    Eine Haftpflichtversicherung deckt berechtigte Ansprüche Dritter ab, die der Versicherte verursacht hat.

    Solche Ansprüche können existenzbedrohend sein. Wenn z.B. Personen verletzt oder Gebäude beschädigt wurden, können diese leicht in die Hunderttausende gehen.

    Der Versicherer bezahlt nicht nur den Schaden, sondern er prüft auch, ob die Ansprüche gegen Sie gerechtfertigt sind und wehrt diese ggf. auf seine Kosten ab.

    Eine private Haftpflichtversicherung kostet nur wenige Euro, sie kann jedoch vor unangenehmen finanziellen Folgen eines Mißgeschicks schützen.

    Vergleichen Sie jetzt die Angebote.

    Zum Vergleich Haftpflichtversicherung

  • Bauen so günstig wie nie

    Der Deutsche Mieterbund rechnet auch im Jahr 2020 wieder mit steigenden Mieten um durchschnittlich 2,5 bis 3,5 Prozent.

    Die Zinsen für Baukredite dagegen sind historisch niedrig und liegen teils deutlich unter 1% eff. Jahreszins.

    Zusätzlich gibt es reichlich Zuschüsse von Bund, Ländern und Gemeinden. Zum Beispiel gibt es von der KfW 12.000€ Zuschuss je Kind, 30.000€ Tilgungszuschuss für energieeffizientes Bauen, bis zu 4.000€ Baubegleitungszuschuss oder bis zu 28.000€ Zuschuss für den Einbau einer Brennstoffzelle.

    Lassen Sie sich Ihre Baufinanzierung anbieten und prüfen Sie, welche Zuschüsse für Sie möglich sind:

    Zur Baufinanzierung


    Bild: annca / pixabay

  • Hartz-IV deckt Stromkosten nicht

    Alleinstehende Hartz-IV-Bezieher erhalten rechnerisch 36,44€ für Stromkosten. Tatsächlich liegen die Kosten bei einem Verbrauch von 1.500 kWh etwa bei 43,30€ im Bundesdurchschnitt. In der Grundversorgung liegen die Kosten ca. bei 46€ monatlich, was eine Differenz von 26% ausmacht.*

    Schlimmer wird es noch, wenn das Wasser mithilfe Durchlauferhitzer dezentral erwärmt wird. Dann können die Mehrkosten trotz möglicher Gewährung von Mehrbedarf weitere 10€ monatlich ausmachen.

    Prüfen Sie, ob Sie Ihre Stromkosten senken können:

    Zum kostenlosen Strompreisvergleich

    *Quelle: ntv.de / Bild